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High Performance Oracle Consulting

Ansatz
Der Grundstein für den Erfolg eines DataWarehouses wird bereits beim Design gelegt. Durch konsequente Einhaltung von Codestandards und optimalen Design kann auf Loadspitzen und sich ändernde Anforderungen flexible reagiert werden - oft ohne zusätzliche Hardwareresourcen.

Zero-Growth Startegie
von Anbegin richtig dimensionieren

Trotz gesunkener Storage-Preise stellt dieser Kostenpunkt einen erheblichen Teil des Betriebsbudgets dar. Bereits zu Beginn der Entwicklung müssen die Strukturen so angelegt werden, das einfaches und automatisiertes Archivieren oder Löschen von historischen Daten gegeben ist. Hierfür bietet sich ein Partitionierungskonzept an, welches auf automatischen in den Ladeprozess integrierten Wartungsscripten basieren sollte.

Data Feeds und Reporting
standardisiertes Interface

Die Weitergabe von Daten an andere Systeme und die Erstellung von Reports kann über ein Standardtool abgebildet werden.

Reporterstellung

Die Definition des Report wir in 2 Tabelle gehalten:

Dabei wird in RPT_MASTER die eigentliche Report-Definition über einen View oder eine Tabelle (table_name) abgelegt. In rpt_fields werden die auszugebenden Felder mit ihrer Reihenfolge definiert.

Die Reports werden über die Procedure pk_file_exp erstellt, die sowohl über utl_file Files erstellen kann als auch Daten über sqlplus mit einer Table Function ausgeben kann.

Ein bedeutender Vorteil dieses Vorgehens ist es, dass der ausführende User nur ein execute-Privileg auf das Package pk_file_exp benötigt, nicht jedoch ein select-Recht auf den Datenview.

Code
der Ladeprozess

hier wird im Allgemeinen der SQL-Loader von Oracle verwendet, der sich durch Flelixibilität und einfache Handhabung auszeichnet. Ein wesentlicher Vorteil des Loaders ist es, das Daten über sql/net geladen werden können.

Eine höhere Ladeperformance und Integration in den Transformationsprozess ereicht man durch die verwendung von externen Tabellen. Der Loader kann aus dem ctl-Script das ddl der externen Tabelle erstellen.

Transformation

Hier gibt Oracle eine Vielzahl von Möglichkeiten, bei komplexeren Transformationen sollten Table Functions genutzt werden.

Update Statements sollten grundsätzlich als 'bulk-update' codiert werden. Im ersten Schritt wird der Update-View definiert:

Dieser View wird anschließend in einem Package verwendet, wobei grundsätzlich bulk-update mit 'limit' verwendet werden soll.